Biografien unserer regionalen

und internationalen Künstler

Hernerpark Serenaden

vom 15. - 17. August 2025

Impressum | Copyright 2025 Hernerpark-Serenaden
Elena Mosuc als Gilda
Michele Govi als Rigoletto
Anoucka Schwok als Maddalena und Giovanna
Raimund Wiederkehr Tenor Operettengala
Andrew Owens Duca
Angela Kerrison Sopran Operettengala
Freitag, 15. August 2025Sonntag, 17. August 2025 Rigoletto Highlights aus der Oper von G. Verdi Michele Govi als Rigoletto  Geboren in Bari hat Michele Govi 1991 seine musikalische Ausbildung am Konservatorium seiner Stadt mit Auszeichnung abgeschlossen. Er war Gewinner der Wettbewerbe „Mercadante“ und „Cilea“ und 1992 wurde ihm der Ricciarelli Preis für junge Sänger verliehen. Als vielseitiger Künstler fühlt sich Michele Govi sowohl in Buffo-Rollen als auch in dramatischen Rollen zuhause. Er eröffnet die Saison 2016/17 als Michele und Gianni Schicchi in Puccinis Trittico am Opéra-Téâtre Metz und als Don Pasquale am Theater Biel/Solothurn. Unter den Engagements in der Saison 2015/16 zählen: Le Comte Ory (Raimbaud) am Theater Biel/Solothurn und am Theater Winterthur; Germont in La Traviata am Theater Biel/Solothurn; Mamma Agata in Viva la Mamma am Teatro Comunale di Treviso, Tonio in Pagliacci – Clowns am Konzert Theater Bern, Henzes Pollicino (der Vater) am Teatro Regio di Torino mit der Regie von Dieter Kaegi und dem Dirigat von Claudio Fenoglio. Im Sommer singt er wieder an der Opera da Chambre in Genf als Bruschino in Il signor Bruschino. Sein Debüt gab Michele Govi 1992 als Figaro in Rossinis Il barbiere di Siviglia in Mantua, eine Rolle die er an verschiedenen italienischen Theatern sowie in Lima, Granada und Bilbao sang. Seither trat er an zahlreichen Opernhäusern in Italien und im Ausland auf, wie in Monaco, Lausanne, Lima, Bregenz, Strasburg, Lissabon, Liverpool, Bergen, Tokyo und Osaka. Er sang u.a. Gianni Schicchi am Teatro Politeama di Lecce, Figaro in Il Barbiere di Siviglia am Festival Lirico della Toscana, Don Magnifico in La Cenerentola, Enrico Ashton in Lucia di Lammermoor und Germont in La Traviata am Konzert Theater Bern und Ezio in Attila am Teatro Verdi di Trieste unter Donato Renzetti. Beim Theater Orchester Biel Solothurn war er u.a. als Lord Enrico Ashton in Lucia di Lammermoor, Conte di Luna in Il Trovatore, Macbeth, Leporello in Don Giovanni, Riccardo Forth in I Puritani, Rigoletto, Selim in Il Turco in Italia, Riccardo in Un Ballo in Maschera und Mamma Agata in Viva la mamma zu hören. Auf CD sind bereits «Le serve rivali» und “Il cavaliere errante” von Tommaso Traetta, La Serva padrona von Pergolesi und La Frascatana von Paisiello bei Bongiovanni erschienen.  Michele Govi beehrt die Hernerpark Serenaden bereits das zweite Mal. 2023 ertönte sein voller Bariton bereits als Giorgio Germont in der Oper «La Traviata» von Giuseppe Verdi bei den Hernerpark Serenaden.
Freitag, 15. August 2025Sonntag, 17. August 2025 Rigoletto Highlights aus der Oper von G. Verdi Elena Mosuc als Gilda  Die rumänisch-schweizerische Sopranistin Elena Mosuc, geboren in Iasi (Rumänien), studierte am Konservatorium "George Enescu" in Iasi und gewann noch vor Abschluss ihres Studiums mehrere internationale Gesangswettbewerbe (u.a. den ARD-Musikwettbewerb in 1990). Sie wurde mit zahlreichen prestigeträchtigen Preisen ausgezeichnet (u.a. Siola d’ Oro, Premio Zenatello di Verona); sodann wurde ihr 2005 vom rumänischen Staatspräsidenten der Offiziersorden als eine von der höchsten musikalischen Auszeichnung des Landes verliehen. Im Jahr 2009 promovierte sie mit einer Dissertation über das Thema Wahnsinn in den italienischen Opern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Summa cum laude). Rumänien kürte sie zur Frau des Jahres 2009, 2010 wurde Ehrenbürgerin ihrer Heimatstadt Iasi und 2015 in Rumänien bekommt den grössten Preis der rumänischer OSCAR Marele Premiu (Le Grand Prix) für ihre ausserordentliche internationale Karriere als Opernsängerin geehrt. In 2019 sie erhilet zwei Nominierungen für Opus Klassik als Beste Sängerin des Jahres und als bestes Album für ihre CD Verdi Heroines (Solo Musica) und sie hat den berühmten und internationalen Opera Awards "Opera Star" OSCAR DELLA LIRICA gewonnen als beste Sopranistin. 2022 verlieh ihr in Iasi die Metropolitan Kirche von Moldawien und Bucovina das Moldawische Kreuz, die höchste Auszeichnung für Laien, und der Kulturminister ehrte sie mit einer Auszeichnung für herausragende Leistungen für eine hervorragende Karriere auf internationalen Bühnen.  Elena Mosuc war seit ihrem Karrierebeginn dem Opernhaus Zürich eng verbunden, und sie trat dort u.a. als Königin der Nacht, Konstanze, Donna Anna, Lucia di Lammermoor, Linda di Chamounix, Elvira, Gilda, Violetta, Luisa Miller, Sophie, Zerbinetta, Aminta/Timidia (Die schweigsame Frau), Musetta, Micaëla, Marguerite, Liù, Medora (Il Corsaro), Nedda, Mrs. Alice Ford, Stella, Olympia, Antonia und Giulietta, Norma auf. Weitere internationale Erfolge hatte sie mit dramatische-koloratur Partien wie Lucrezia Borgia, Maria Stuarda, Anna Bolena, Desdemona, Leonora (Il Trovatore), Lalkmé und Giselda (I Lombardi). Ständige Gastauftritte führen sie immer wieder an die bedeutendsten Häuser und Festivals von Europa (u.a. Barcelona, Berlin, Hamburg, München, Wien, Salzburg, Paris, London, Teatro La Scala in Mailand, Rom, Venedig, Arena di Verona, Torino, Torre del Lago, Brüssel, Bilbao, Amsterdam ) sowie in die USA (u.a. Metropolitan Opera New York, Dallas) und nach Muscat, Japan, China und Korea; dabei hat sie mit den berühmtesten Dirigenten (u.a.Sir Colin Davis, Nikolaus Harnoncourt, Christoph von Dohnanyi, Nello Santi, Bruno Campanella, Maurizio Arena, Carlo Franci, Fabio Luisi, Lorin Maazel, Marcello Viotti, Gustavo Dudamel, Philip Jordan,  Jordi Bernàcer, Evelino Pido, Valéry Gergiev ) und Regisseuren (u.a. Franco Zeffirelli, Liliana Cavani, Ruth Berghaus, Sven-Eric Bechtolf, Stefan Herheim, Mario Martone, Gilbert Deflo, Renata Scotto, David McVicar, Lorenzo Mariani, Graham Vick, Davide Livermore, Martin Kusej, Roman Polanski) zusammengearbeitet. Regelmässig gibt sie weiterhin verschiedene Konzerte und Opernabende in ihrem Heimatland. Elena Mosuc hat sich so im Verlaufe ihrer Karriere im Kreise der vielseitigsten und ausdrucksstärksten Soprane der Welt etabliert. Zu den musikalischen Höhepunkten der jüngsten Zeiten gehören ihre umjubelten Rollendebuts von Mimì (La Bohème ), Norma und Maria Stuarda sowohl in Zürich als auch an der Staatsoper Berlin. Sodann war sie mit sensationellem Erfolg als Violetta Valéry u.a. an der Mailänder Scala, der Bayerischen Staatsoper und in der Arena di Verona, als Lucia di Lammermoor u.a. an der Deutschen Oper Berlin, im Théâtre Capitole von Toulouse, im Teatro Regio di Torino und an der Mailänder Scala, als Gilda u.a. im Teatro Regio di Parma, an der Wiener Staatsoper und an der Mailänder Scala, als Zerbinetta (Ariadne auf Naxos) in Zürich, Paris Bastille und bei den Salzburger Festspielen, als Luisa Miller an der Mailänder Scala mit einem hervorragenden persönlichen Erfolg, in allen vier Frauenrollen von Les Contes d’Hoffmann an der Staatsoper Hamburg, an der Deutschen Oper Berlin und in Zürich, Lucrezia Borgia im Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel und ABAO Bilbao, Semiramide in Lyon und Paris sowie Norma in Lyon, Paris und bei der Savonlinna Festival in Finnland zu erleben und schliesslich in La Traviata in Malta und Athen. Grosse Erfolge hatte Elena in 2017 mit einer hervorragenden Interpretation von Maria Stuarda in Genova, Desdemona in Tokyo, 2018 Leonora (Il Trovatore) in Belgrad und fulminant war ihr Debut als Anna Bolena in Lissabon sowie 2019 Lakmé Debut in Muscat und Giselda (I Lombardi) in Cluj-Napoca (Rumänien) Neben ihren Auftritten als Opernsängerin wagt sie auch gerne in andere musikalische Gefilde vor und neben ihren Oper Vorstellungen gibt Crossover-Konzerte mit ihrem Projekt Resonance. In den letzten Jahren auch die Filmmusik hat es ihr angetan, weshalb schliesslich auch die neue CD L'amore è poesia  (September 2016, Solo Musica / Sony) realisiert worden ist mit der Musik von Komponist Flavio Motalla explizit für ihre Stimme.  Im Jahr 2020 hat Elena zusammen mit dem rumänischen Popstar FUEGO Paul Surugiu ihr erstes grosses, gemeinsames crossover-Projekt realisiert und den Hit "Stiu ca vei regreta" (zu Deutsch: "Ich weiss, Du wirst es bereuen") mit zwei verschiedenen Videoclips veröffentlicht. (Musik: Jolt Kerestely, Text : Narcis Constantin Avadanei). In 2021 und 2022, Elena feierte 30 Jahre internationale Karriere mit einer neuen Norma-Produktion an der National Oper Bukarest und Il Trovatore (Leonora) sowie mit wertvolle Jubiläum-Konzerten auf den Opernbühnen in Bukarest und Iasi, dem grossen Konzertsaal in Bukarest, beim Enescu-Festival im Athenaeum Bukarest, in Zürich, sowie feinen Lied-Recitals. Jüngster Erfolg war das Rollendebut der Elisabetta l (Roberto Devereux) am Opernhaus Zürich (Februar 2023). Ihre Diskographie umfasst nicht nur ihre Solo Alben Au jardin de mon coeur, Mozart Portrait und Notre amour ( kürzlich in einer Dreier-CD-Box unter dem Titel A Portrait neu erschienen ) und Donizetti Heroines bei Sony Classical, Stabat Mater von Gualberto Brunetti (Wordl Premier Recording), With Compliments ( Händel Arien mit Kammer Orchester Zürich),  die Operette Schön ist die Welt von Franz Léhar ( hat gewonnen die Preis von der deutschen Schallplaten Kritik), 2° Sinfonie von Mahler genial dirigiert von Valéry Gergiev, die Oper La Rondine von Puccini und eine Liederzyklus mit Orchester Tragédie d'amour vom schweizerischen Komponisten Emile Jacques-Dalcroze, sondern auch diverse Opernaufnahmen au DVD ( u.a.  La Bohème, Rigoletto, Ariadne auf Naxos, Die Zauberflöte, Lucia di Lammermoor). Ihre neue CD Verdi Heroines wurde in April 2018 by Solo musica / Sony publiziert. Quelle Homepage Elena Mosuc, Februar 2023 Elena Mosuc beehrt die Hernerpark Serenaden bereits das dritte Mal!  2021 feierte sie ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum mit zwei fulminanten Galakonzerten im Hernerpark Horgen. 2023 brillierte sie als Violetta in der Oper «La Traviata” von Giuseppe Verdi bei den Hernerpark Serenaden. Hier ein Gesangbeispiel von der Gilda Arie «Caro nome» aus Rigoletto vom Galakonzert https://www.youtube.com/watch?v=HA9KHKpCLXE
Freitag, 15. August 2025 Sonntag, 17. August 2025  Rigoletto Highlights aus der Oper von G. Verdi  Samstag, 16. August 2025 Operetten Gala  Denette Whitter, Musikalische Leitung und Pianistin   Im Alter von vier Jahren erhielt die gebürtige Texanerin Denette Whitter ihren ersten Klavierunterricht. Nach ihrem mit Auszeichnung abgeschlossenen Soloklavier- und Korrepetitionsstudium an der Boston University, wo sie auch als „Vocal Coach“ des Operninstitutes und als Phonetikdozentin wirkte, und einer Ausbildung am Bel Canto Institute der Metropolitan Opera, war sie drei Jahre lang musikalische Leiterin der Longwood Opera in Massachusetts. 1995 kam sie als Korrepetitorin an das Internationale Opernstudio des Opernhauses Zürich. Danach übte sie ihre Tätigkeit als Korrepetitorin am Stadttheater St. Gallen, beim Schweizer Kammerchor und als musikalische Leiterin der Neuen Opernschule Zürich aus. Von 2000-2002 war Denette Whitter Studienleiterin am Mainfranken Theater Würzburg. Zur Zeit hat sie einen Lehrauftrag für Vokal-Korrepetition an der Hochschule für Musik Nürnberg. Mit der Hochschule für Musik in Würzburg war sie viele Jahre verbunden als Dozentin. Mit dem internationalen Gesangswettbewerb Debut ist sie seit 2002 verbunden: in 2006 übernahm sie hier die künstlerische Leitung und ist seit 2010 Jury-Mitglied. Gewidmet hat sie sich mit besonderer Liebe der Liedkunst: zahlreiche Liederabende begleitete sie in der Schweiz, Deutschland, Italien und in den USA und hat Aufnahmen für den BR und DRS eingespielt. Sie ist die künstlerische Leiterin des Projektes Coach My Voice, einer innovativen Download-Shop für Sänger. In 2005 gründetet sie die Opernakademie auf Schloss Henfenfeld zur Förderung und Ausbildung junger Sänger. 2014 feiert Sie mit der Akademie 10 Jahre Meisterkurse und Fortbildungen, sowie über 250 Konzert und Theater Veranstaltungen. Dieses Jahr kann sie bereits das 20-jährige Bestehen der Akademie feiern. Quelle: Homepage Opernakademie Henfenfeld
Samstag, 16. August 2025 19.30 UhrOperetten GalaRaimund Wiederkehr, Tenor   Raimund Wiederkehr studierte zunächst Klavier (Lehrdiplom mit Auszeichnung sowie Konzertdiplom) bei Prof. Hans Schicker, dann Gesang bei Bernhard Hunziker (Zürich und Wien), Bodil Gümoes (Kopenhagen) sowie am Schweizer Opernstudio (Operndiplom) und schliesslich Komposition (mit Dirigieren) bei David Angel (USA).     Nach einigen Jahren als Mitglied des Zusatzchores des Opernhauses Zürich, debütierte Raimund Wiederkehr als Solist in einer viel beachteten Inszenierung von Werner Düggelin in der Oper „Street Scene“ von Kurt Weill im Volkshaus Zürich. Er war regelmässiger Gast des Theaters Biel-Solothurn, wo er mit Hauptpartien in den Opern „Zaide“ (Mozart), „La cenerentola“ (Rossini), „Otello“ (Rossini), „Antigone“ (Traetta), in der zeitgenössischen Oper „Jakob von Gunten“ sowie in den Operetten „Czardasfürstin“ und „Vogelhändler “zu erleben war. Am Opernhaus Zürich war er in Janaceks „Aus einem Totenhaus“ (mus. Leitung: I. Metzmacher, Regie: P. Konwitschny) und Rossinis „La scala di seta“ von Rossini engagiert. Bei der Sommeroper Selzach interpretierte er die Titelpartien von „Hoffmanns Erzählungen“ und Gounods „Faust“. An der Oper Köln sang er in Mozarts „La finta giardiniera“. Das Zürcher Kammerorchester engagierte ihn für die Sylvester-Operettenproduktion „Offenbach hoch 2“. Bei der Thurgauer Kammeroper sang er in Mozarts „Entführung“ sowie in Cimarosas „Operndirektor“. Mit der Produktion „Cenerentola für Kinder“ war er auf Tournée durch Deutschland (Stuttgart, Bonn, Berlin, Darmstadt). Er ist ein gefragter Operettendarsteller in der ganzen Schweiz. So sang er Hauptpartien in folgenden Stücken und bei folgenden Bühnen: „Fledermaus“ (Operettenfestspiele Interlaken, Rheinfelden), „Der Zigeunerbaron“ (Rheinfelden), „Eine Nacht in Venedig“, „Der Fidele Bauer“ (Arth), „Der Vogelhändler“ (Beinwil), „Im weissen Rössl“, „Wiener Blut“ (Hombrechtikon), „Graf von Luxemburg“, „Herzogin von Chicago“ (Möriken).   Als Konzertsänger ist er immer wieder zu hören mit den Tenor-Partien der grossen Oratorien wie „Alexanders feast“ (Händel), „Schöpfung“ (Haydn), „Elias“ (Mendelssohn), „Messe solennelle“ (Rossini), „Messa di Gloria“ (Puccini), „Cäcilien-Messe“ (Gounod) u.v.a., aber am häufigsten die Evangelisten-Partien in Bachs „Matthäus – und Johannes – Passion“. Ebenso tritt er als Sänger bei Liederabenden auf, z.B. mit Schuberts „Winterreise“ und „Schöner Müllerin“, mit Liedern von Wolf, Schoeck und Strauss und zuletzt mit der Klavierfassung von Mahlers „Lied von der Erde“.    Als Pianist tritt er hauptsächlich als Kammermusikpartner und Begleiter von Sängerinnen und Sängern in Erscheinung. Er hat sein eigenes Salonmusikensemble, das Ensemble „i musichieri“, wo er als Sänger, Pianist und Entertainer in Erscheinung tritt. Konzerte mit dieser Formation führten in u.a. nach Hongkong, Dubai, Wien und Venedig (Biennale).   Auch in der Kleinkunstszene ist er anzutreffen. Im Bernhard-Theater Zürich spielte er neben Grössen wie W.A. Müller im Dialekt-Musical „Bibi Balu“. Mit den Programmen „Der kleine schwarze Niederdorfhecht“ und „Eusereine chönnt das au“ spielte er im Hechtplatz-Theater Zürich, im Rigiblick-Theater Zürich sowie im Casino-Theater Winterthur. Mit einem eigenen Chanson-Programm trat er mehrmals im Teatro Dimitri Verscio TI sowie in diversen Kleintheatern in Heidelberg und München auf. Ein Jahr lang war er mit dem von ihm initiierten „Zürilieder-Tram“ unterwegs. Ausserdem sang er in der Gesangsformation „Swing 4 you“, die zusammen mit der Swiss Army Big Band (Leitung Pepe Lienhard) auftrat. Raimund Wiederkehr hat sich auch einen Namen gemacht als musikalischer Leiter.  Er war ein Jahr lang auf Tournée mit Jörg Schneider und Ensemble mit dem Musical „Toll trieben es die alten Römer“ von Steven Sondheim, am Theater Biel-Solothurn leitete er die Kinderoper „Hexe Hillary geht in die Oper“, beim Dorftheater Zumikon „Der schwarze Hecht“ und „Frank V.“ (Dürrenmatt/Burkhard), beim dramatischen Verein Uetikon „My Fair Lady“ und „Die kleine Niederdorf-Oper“ und im Bernhard-Theater Zürich „My Fair Lady“.   1996 gewann er einen Preis der Wigmore Concert Hall London für die Komposition eines Liedes. Im Jahr 2000 schrieb er im Auftrag der OECD das Stück „Valse trafique“ für einen internationalen Verkehrskongress in Wien. Im Jahr 2001 arrangierte er für das Zürcher Kammerorchester das Kinder-Musical „Jim Knopf“ von Emil Moser für eine CD-Einspielung bei Universal. 2004 komponierte er die Musik zu Ingo Sax’ „Bettleroper“, welche im selben Jahr vom Dorftheater Zumikon uraufgeführt wurde. 2009 das Musiktheater „TeufelsPakt“ für grosses Orchester, Chor, Kammerchor und Big Band, welches an der KS Stadelhofen Zürich aufgeführt wurde. Raimund Wiederkehr ist seit vielen Jahren Lehrer an der Kantonsschule Stadelhofen Zürich für Klavier und Kammermusik.  Er war langjähriger Dozent bei den Sommer-Musikkursen für Kinder und Jugendliche im Kinderdorf „Pestalozzi“ in Trogen. Er arbeitet als Kirchenmusiker bei der ref. Kirchgemeinde Zürich-Schwamendingen, wo er seine eigene, erfolgreiche Konzertreihe, die „Schwamendinger Feierabendkonzerte“ führt. Er war langjähriger Leiter der Operetten- und Musicalbühne Schaffhausen, sowie diverser Chöre im Raum Zürich.
Freitag, 15. August 2025 Sonntag, 17. August 2025  Rigoletto Highlights aus der Oper von G. Verdi  Andrew OwensRolle: Herzog von Mantua (Duca)   Der amerikanische Tenor Andrew Owens, den die Irish Times als "klingend in den oberen Registern und mit leichtem Belcanto-Songwriting" beschrieb, hat sich schnell einen Ruf als vielversprechender Sänger seiner Generation erworben, der ein wunderschönes italienisches Timbre, aufsteigende Spitzentöne und mühelose Beweglichkeit aufweist. In der Saison 2024-2025 kehrt Owens für Max in der Uraufführung von Jonathan Doves In 80 Tagen um die Welt, Ernesto in Don Pasquale, Arturo in Lucia di Lammermoor, Brighella in Ariadne auf Naxos und Jacquino in Fidelio  ans Opernhaus Zürich zurück.In der vergangenen Saison sang Owens die ersten vollständig szenischen Aufführungen von Paul McCartneys Liverpool Oratorio als Shanty an der Cincinnati Opera und trat der Bozeman Symphony für Aufführungen von Carmina Burana bei.  Als Teil des Ensembles des Opernhauses Zürich, dem er seit 2021 angehört, sang Andrew Owens die Camille in Die lustige Witwe, Itulbo in Il pirata, Arturo in Lucia di Lammermoor, Lord Cecil und das Cover der Titelpartie in Roberto Devereux, Beppe in I Pagliacci und Telémachos in Evers' Die Odyssee, Guglielmo in Viva la mamma,  Pylade in Iphigenie en Tauride, Xaïloum in Barkouf, unter anderem.  Auf der Opernbühne sang Andrew Owens den Grafen Almaviva in Il barbiere di Siviglia mit der Seattle Opera, der Opera San Antonio, der North Carolina Opera, der Manitoba Opera, dem Glyndebourne Festival, der Virginia Opera, der Greensboro Opera und der Florida Grand Opera, Don Ramiro in La Cenerentola mit der Irish National Opera, der Arizona Opera, der Opera Saratoga und der Greensboro Opera. Als häufiger Gast am Theater an der Wien sang er u.a. die Schnauze in Ein Sommernachtstraum, Mads in Werner Egks Peer Gynt, Jakob Glock in Der feurige Engel sowie Basilio. Er debütierte an der Seattle Opera als Earl of Leicester in Maria Stuarda und kehrte später als Bénédict in Béatrice et Bénédict zurück. Weitere Haus- und Rollendebüts waren das Rossini Opera Festival als Aménophis in Moïse et Pharaon, die Titelrolle in Rossinis selten zu hörendem Aureliano in Palmira, Arturo an der Opera Philadelphia, Rodolfo in La bohème für eine halbszenische Produktion mit dem Jacksonville Symphony Orchestra, Alfredo in La traviata mit dem Boston Youth Symphony Orchestra und die Titelrolle in Roberto Devereux mit der Washington Concert Opera und Jacquino in Fidelio mit dem Caramoor Festival und Lucano in L'incoronazione di Poppea mit der Cincinnati Opera.  Konzert- und symphonische Engagements der vergangenen Spielzeiten umfassen den Tenorsolisten in The Genius of Mozart in der National Concert Hall in Dublin mit dem RTÉ Symphony Orchestra, die Tenorsoli in Händels Messias mit der United States Naval Academy in Annapolis, das Eugene Symphony Orchestra, das Kansas City Symphony Orchestra, das North Carolina Symphony Orchestra, das Bamberg Symphony Orchestra, das Arizona Music Festival,  und Fort Wayne Philharmonic für Beethovens Symphonie Nr. 9, Schumanns Szenen aus Goethes Faust mit dem Cleveland Orchestra, Lukas in Haydns Die Jahreszeiten und Erster Japanischer Gesandter in Le Rossignol bei den Salzburger Festspielen sowie Auftritte in einem Rossini-Galakonzert bei den Münchner Opernfestspielen.  Er spielte auch Don Ottavio in einer konzertanten Version von Don Giovanni mit dem Annapolis Chamber Orchestra, Puccinis Messa di Gloria mit dem Annapolis Chorale sowie Auftritte mit dem Greensboro Symphony Orchestra und der Greensboro Oratorio Society. Sein Rezital-Debüt in New York City gab er beim New York Festival of Song mit dem Titel Spanish Gold: Songs of the Iberian Peninsula in der Merkin Hall.  Owens hatte die Gelegenheit, mit einigen der renommiertesten Dirigenten und Regisseure der Welt zusammenzuarbeiten, darunter James Conlon, Nikolaus Harnoncourt, Bertrand de Billy, Franz Welser-Möst, Ari Pelto, Martin André, Christopher Larkin, George Manahan, Sian Edwards, Moshé Leiser, Patrice Caurier, Peter Konwitschny, Richard Jones, Keith Warner, David Bösch und Riccardo Frizza.  Herr Owens ist Preisträger der Marilyn Horne Foundation, gewann den 1. Platz und Auszeichnungen bei der Mario Lanza Competition for Tenors in New York City bzw. Philadelphia und wurde mit dem Iris Henwood Richards Apprentice Artist Award an der Central City Opera ausgezeichnet. Er ist Absolvent des Oberlin Conservatory of Music und des Maryland Opera Studio. Weitere Ausbildungsprogramme waren das Salzburg Festival Young Singers Project und die Musikakademie des West Voice Program. Herr Owens stammt aus Bucks County, Pennsylvania, und wohnt in Zürich.   Photo-Credit Lukas Beck
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Impressum | Copyright 2025 Hernerpark-Serenaden

Biografien unserer regionalen

und internationalen Künstler

Hernerpark Serenaden

vom 15. - 17. August 2025

Elena Mosuc als Gilda
Michele Govi als Rigoletto
Denette Whitter Musik. Leitung Pianistin
Angela Kerrison Sopran Operettengala
Raimund Wiederkehr Tenor Operettengala
Andrew Owens als Duca
Freitag, 15. August 2025Sonntag, 17. August 2025 Rigoletto Highlights aus der Oper von G. Verdi Michele Govi als Rigoletto  Geboren in Bari hat Michele Govi 1991 seine musikalische Ausbildung am Konservatorium seiner Stadt mit Auszeichnung abgeschlossen. Er war Gewinner der Wettbewerbe „Mercadante“ und „Cilea“ und 1992 wurde ihm der Ricciarelli Preis für junge Sänger verliehen. Als vielseitiger Künstler fühlt sich Michele Govi sowohl in Buffo-Rollen als auch in dramatischen Rollen zuhause. Er eröffnet die Saison 2016/17 als Michele und Gianni Schicchi in Puccinis Trittico am Opéra-Téâtre Metz und als Don Pasquale am Theater Biel/Solothurn. Unter den Engagements in der Saison 2015/16 zählen: Le Comte Ory (Raimbaud) am Theater Biel/Solothurn und am Theater Winterthur; Germont in La Traviata am Theater Biel/Solothurn; Mamma Agata in Viva la Mamma am Teatro Comunale di Treviso, Tonio in Pagliacci – Clowns am Konzert Theater Bern, Henzes Pollicino (der Vater) am Teatro Regio di Torino mit der Regie von Dieter Kaegi und dem Dirigat von Claudio Fenoglio. Im Sommer singt er wieder an der Opera da Chambre in Genf als Bruschino in Il signor Bruschino. Sein Debüt gab Michele Govi 1992 als Figaro in Rossinis Il barbiere di Siviglia in Mantua, eine Rolle die er an verschiedenen italienischen Theatern sowie in Lima, Granada und Bilbao sang. Seither trat er an zahlreichen Opernhäusern in Italien und im Ausland auf, wie in Monaco, Lausanne, Lima, Bregenz, Strasburg, Lissabon, Liverpool, Bergen, Tokyo und Osaka. Er sang u.a. Gianni Schicchi am Teatro Politeama di Lecce, Figaro in Il Barbiere di Siviglia am Festival Lirico della Toscana, Don Magnifico in La Cenerentola, Enrico Ashton in Lucia di Lammermoor und Germont in La Traviata am Konzert Theater Bern und Ezio in Attila am Teatro Verdi di Trieste unter Donato Renzetti. Beim Theater Orchester Biel Solothurn war er u.a. als Lord Enrico Ashton in Lucia di Lammermoor, Conte di Luna in Il Trovatore, Macbeth, Leporello in Don Giovanni, Riccardo Forth in I Puritani, Rigoletto, Selim in Il Turco in Italia, Riccardo in Un Ballo in Maschera und Mamma Agata in Viva la mamma zu hören. Auf CD sind bereits «Le serve rivali» und “Il cavaliere errante” von Tommaso Traetta, La Serva padrona von Pergolesi und La Frascatana von Paisiello bei Bongiovanni erschienen.  Michele Govi beehrt die Hernerpark Serenaden bereits das zweite Mal. 2023 ertönte sein voller Bariton bereits als Giorgio Germont in der Oper «La Traviata» von Giuseppe Verdi bei den Hernerpark Serenaden.
Freitag, 15. August 2025Sonntag, 17. August 2025 Rigoletto Highlights aus der Oper von G. Verdi Elena Mosuc als Gilda  Die rumänisch-schweizerische Sopranistin Elena Mosuc, geboren in Iasi (Rumänien), studierte am Konservatorium "George Enescu" in Iasi und gewann noch vor Abschluss ihres Studiums mehrere internationale Gesangswettbewerbe (u.a. den ARD-Musikwettbewerb in 1990). Sie wurde mit zahlreichen prestigeträchtigen Preisen ausgezeichnet (u.a. Siola d’ Oro, Premio Zenatello di Verona); sodann wurde ihr 2005 vom rumänischen Staatspräsidenten der Offiziersorden als eine von der höchsten musikalischen Auszeichnung des Landes verliehen. Im Jahr 2009 promovierte sie mit einer Dissertation über das Thema Wahnsinn in den italienischen Opern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Summa cum laude). Rumänien kürte sie zur Frau des Jahres 2009, 2010 wurde Ehrenbürgerin ihrer Heimatstadt Iasi und 2015 in Rumänien bekommt den grössten Preis der rumänischer OSCAR Marele Premiu (Le Grand Prix) für ihre ausserordentliche internationale Karriere als Opernsängerin geehrt. In 2019 sie erhilet zwei Nominierungen für Opus Klassik als Beste Sängerin des Jahres und als bestes Album für ihre CD Verdi Heroines (Solo Musica) und sie hat den berühmten und internationalen Opera Awards "Opera Star" OSCAR DELLA LIRICA gewonnen als beste Sopranistin. 2022 verlieh ihr in Iasi die Metropolitan Kirche von Moldawien und Bucovina das Moldawische Kreuz, die höchste Auszeichnung für Laien, und der Kulturminister ehrte sie mit einer Auszeichnung für herausragende Leistungen für eine hervorragende Karriere auf internationalen Bühnen.  Elena Mosuc war seit ihrem Karrierebeginn dem Opernhaus Zürich eng verbunden, und sie trat dort u.a. als Königin der Nacht, Konstanze, Donna Anna, Lucia di Lammermoor, Linda di Chamounix, Elvira, Gilda, Violetta, Luisa Miller, Sophie, Zerbinetta, Aminta/Timidia (Die schweigsame Frau), Musetta, Micaëla, Marguerite, Liù, Medora (Il Corsaro), Nedda, Mrs. Alice Ford, Stella, Olympia, Antonia und Giulietta, Norma auf. Weitere internationale Erfolge hatte sie mit dramatische-koloratur Partien wie Lucrezia Borgia, Maria Stuarda, Anna Bolena, Desdemona, Leonora (Il Trovatore), Lalkmé und Giselda (I Lombardi). Ständige Gastauftritte führen sie immer wieder an die bedeutendsten Häuser und Festivals von Europa (u.a. Barcelona, Berlin, Hamburg, München, Wien, Salzburg, Paris, London, Teatro La Scala in Mailand, Rom, Venedig, Arena di Verona, Torino, Torre del Lago, Brüssel, Bilbao, Amsterdam ) sowie in die USA (u.a. Metropolitan Opera New York, Dallas) und nach Muscat, Japan, China und Korea; dabei hat sie mit den berühmtesten Dirigenten (u.a.Sir Colin Davis, Nikolaus Harnoncourt, Christoph von Dohnanyi, Nello Santi, Bruno Campanella, Maurizio Arena, Carlo Franci, Fabio Luisi, Lorin Maazel, Marcello Viotti, Gustavo Dudamel, Philip Jordan,  Jordi Bernàcer, Evelino Pido, Valéry Gergiev ) und Regisseuren (u.a. Franco Zeffirelli, Liliana Cavani, Ruth Berghaus, Sven-Eric Bechtolf, Stefan Herheim, Mario Martone, Gilbert Deflo, Renata Scotto, David McVicar, Lorenzo Mariani, Graham Vick, Davide Livermore, Martin Kusej, Roman Polanski) zusammengearbeitet. Regelmässig gibt sie weiterhin verschiedene Konzerte und Opernabende in ihrem Heimatland. Elena Mosuc hat sich so im Verlaufe ihrer Karriere im Kreise der vielseitigsten und ausdrucksstärksten Soprane der Welt etabliert. Zu den musikalischen Höhepunkten der jüngsten Zeiten gehören ihre umjubelten Rollendebuts von Mimì (La Bohème ), Norma und Maria Stuarda sowohl in Zürich als auch an der Staatsoper Berlin. Sodann war sie mit sensationellem Erfolg als Violetta Valéry u.a. an der Mailänder Scala, der Bayerischen Staatsoper und in der Arena di Verona, als Lucia di Lammermoor u.a. an der Deutschen Oper Berlin, im Théâtre Capitole von Toulouse, im Teatro Regio di Torino und an der Mailänder Scala, als Gilda u.a. im Teatro Regio di Parma, an der Wiener Staatsoper und an der Mailänder Scala, als Zerbinetta (Ariadne auf Naxos) in Zürich, Paris Bastille und bei den Salzburger Festspielen, als Luisa Miller an der Mailänder Scala mit einem hervorragenden persönlichen Erfolg, in allen vier Frauenrollen von Les Contes d’Hoffmann an der Staatsoper Hamburg, an der Deutschen Oper Berlin und in Zürich, Lucrezia Borgia im Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel und ABAO Bilbao, Semiramide in Lyon und Paris sowie Norma in Lyon, Paris und bei der Savonlinna Festival in Finnland zu erleben und schliesslich in La Traviata in Malta und Athen. Grosse Erfolge hatte Elena in 2017 mit einer hervorragenden Interpretation von Maria Stuarda in Genova, Desdemona in Tokyo, 2018 Leonora (Il Trovatore) in Belgrad und fulminant war ihr Debut als Anna Bolena in Lissabon sowie 2019 Lakmé Debut in Muscat und Giselda (I Lombardi) in Cluj-Napoca (Rumänien) Neben ihren Auftritten als Opernsängerin wagt sie auch gerne in andere musikalische Gefilde vor und neben ihren Oper Vorstellungen gibt Crossover-Konzerte mit ihrem Projekt Resonance. In den letzten Jahren auch die Filmmusik hat es ihr angetan, weshalb schliesslich auch die neue CD L'amore è poesia  (September 2016, Solo Musica / Sony) realisiert worden ist mit der Musik von Komponist Flavio Motalla explizit für ihre Stimme.  Im Jahr 2020 hat Elena zusammen mit dem rumänischen Popstar FUEGO Paul Surugiu ihr erstes grosses, gemeinsames crossover-Projekt realisiert und den Hit "Stiu ca vei regreta" (zu Deutsch: "Ich weiss, Du wirst es bereuen") mit zwei verschiedenen Videoclips veröffentlicht. (Musik: Jolt Kerestely, Text : Narcis Constantin Avadanei). In 2021 und 2022, Elena feierte 30 Jahre internationale Karriere mit einer neuen Norma-Produktion an der National Oper Bukarest und Il Trovatore (Leonora) sowie mit wertvolle Jubiläum-Konzerten auf den Opernbühnen in Bukarest und Iasi, dem grossen Konzertsaal in Bukarest, beim Enescu-Festival im Athenaeum Bukarest, in Zürich, sowie feinen Lied-Recitals. Jüngster Erfolg war das Rollendebut der Elisabetta l (Roberto Devereux) am Opernhaus Zürich (Februar 2023). Ihre Diskographie umfasst nicht nur ihre Solo Alben Au jardin de mon coeur, Mozart Portrait und Notre amour ( kürzlich in einer Dreier-CD-Box unter dem Titel A Portrait neu erschienen ) und Donizetti Heroines bei Sony Classical, Stabat Mater von Gualberto Brunetti (Wordl Premier Recording), With Compliments ( Händel Arien mit Kammer Orchester Zürich),  die Operette Schön ist die Welt von Franz Léhar ( hat gewonnen die Preis von der deutschen Schallplaten Kritik), 2° Sinfonie von Mahler genial dirigiert von Valéry Gergiev, die Oper La Rondine von Puccini und eine Liederzyklus mit Orchester Tragédie d'amour vom schweizerischen Komponisten Emile Jacques-Dalcroze, sondern auch diverse Opernaufnahmen au DVD ( u.a.  La Bohème, Rigoletto, Ariadne auf Naxos, Die Zauberflöte, Lucia di Lammermoor). Ihre neue CD Verdi Heroines wurde in April 2018 by Solo musica / Sony publiziert. Quelle Homepage Elena Mosuc, Februar 2023 Elena Mosuc beehrt die Hernerpark Serenaden bereits das dritte Mal!  2021 feierte sie ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum mit zwei fulminanten Galakonzerten im Hernerpark Horgen. 2023 brillierte sie als Violetta in der Oper «La Traviata” von Giuseppe Verdi bei den Hernerpark Serenaden. Hier ein Gesangbeispiel von der Gilda Arie «Caro nome» aus Rigoletto vom Galakonzert https://www.youtube.com/watch?v=HA9KHKpCLXE
Freitag, 16. August 2024 19.30 UhrSonntag, 18. August 2024 19.30 Uhr „Im Weissen Rössl“  Operette von Ralph Benazky Halbszenische Inszenierung  nach dem Original von R. Benatzky Gekürzte Fassung von Denette Whitter   Donnerstag, 15. August 2024 19.30 UhrSamstag, 17. August 2024 19.30 Uhr Operngala „Lieblingsmelodien“  Denette WhitterMusikalische Leitung Klavier  Im Alter von vier Jahren erhielt die gebürtige Texanerin Denette Whitter ihren ersten Klavierunterricht. Nach ihrem mit Auszeichnung abgeschlossenen Soloklavier- und Korrepetitionsstudium an der Boston University, wo sie auch als „Vocal Coach“ des Operninstitutes und als Phonetikdozentin wirkte, und einer Ausbildung am Bel Canto Institute der Metropolitan Opera, war sie drei Jahre lang musikalische Leiterin der Longwood Opera in Massachusetts. 1995 kam sie als Korrepetitorin an das Internationale Opernstudio des Opernhauses Zürich. Danach übte sie ihre Tätigkeit als Korrepetitorin am Stadttheater St. Gallen, beim Schweizer Kammerchor und als musikalische Leiterin der Neuen Opernschule Zürich aus. Von 2000-2002 war Denette Whitter Studienleiterin am Mainfranken Theater Würzburg. Zur Zeit hat sie einen Lehrauftrag für Vokal-Korrepetition an der Hochschule für Musik Nürnberg. Mit der Hochschule für Musik in Würzburg war sie viele Jahre verbunden als Dozentin. Mit dem internationalen Gesangswettbewerb Debut ist sie seit 2002 verbunden: in 2006 übernahm sie hier die künstlerische Leitung und ist seit 2010 Jury-Mitglied. Gewidmet hat sie sich mit besonderer Liebe der Liedkunst: zahlreiche Liederabende begleitete sie in der Schweiz, Deutschland, Italien und in den USA und hat Aufnahmen für den BR und DRS eingespielt. Sie ist die künstlerische Leiterin des Projektes Coach My Voice, einer innovativen Download-Shop für Sänger. In 2005 gründetet sie die Opernakademie auf Schloss Henfenfeld zur Förderung und Ausbildung junger Sänger. 2014 feiert Sie mit der Akademie 10 Jahre Meisterkurse und Fortbildungen, sowie über 250 Konzert und Theater Veranstaltungen. Dieses Jahr kann sie bereits das 20-jährige Bestehen der Akademie feiern. Quelle: Homepage Opernakademie Henfenfeld
Samstag, 16. August 2025 19.30 UhrOperetten GalaAngela Kerrison, Sopran  Der lyrische Sopran Angela Kerrison ist in Botswana geboren und aufgewachsen. Sie studierte an der Universität Kapstadt im College of Music und schloss ihr Studium erfolgreich mit Diplom ab und wurde Mitglied des Ensembles der Oper von Kapstadt. Angela hat zahlreiche Rollen schon im Kapstadt gespielt. Gretel in Hänsel und Gretel 2003, Belinda aus Dido und Aeneas 2002, Adele aus Die Fledermaus 2004, Violetta in La Traviata 2004. 2005 gewann sie beim Internationalen Gesangswettbewerb der UNESCO in Verona und sang dort daraufhin die Rolle der Zerlina in Mozart’s Don Giovanni. 2006 - 2008 war Angela Mitglied des Internationalen Opernstudios der Oper Zürich. 2007 machte sie ihr Debüt als Gräfin Ceprano in Verdi’s Rigoletto. 2007 war sie Finalistin im La Voce Gesangswettbewerb in Ansbach, Deutschland, 2008 ebenfalls Finalistin im internationalen Gesangswettbewerb Strasbourg, Frankreich. Im Sommer 2008 nahm sie am Young Singers Project YSP der Salzburger Festspiel teil. Von 2008 - 2009 war sie stellvertretendes Ensemblemitglied am Theater und Philharmonischen Orchester der Stadt Heidelberg. Für Ihre herausragenden Leistung als Sängerin und Darstellerin in der Partie der Servilia in Vivaldi’s Tito Manlio beim Barockfestival Winter in Schwetzingen wurde sie für den Theaterpreis Der Faust 2009 nominiert. 2010 debütierte Angela am Théâtre Le Châtelet in Paris mit der Partie der Julie in Hammersteins Showboat, einer Co - Produktion mit der Oper Kapstadt. Weiter musikalische Projekte führen sie zu dem Schweizer Jugend Symphonie Orchester, dem Concertgebouw Amsterdam, der Oper Lausanne, dem Amsterdam Her Musiktheater, dem Chicago Ravinia Festival, dem Auryn Quartett usw. Angela wirkte zudem u.a. in folgenden musikalischen Projekten mit: in der Rolle der Pamina in Die Zauberflöte von William Kentridge, Cape Town Opera 2007, in Hôtel de Pékin von Willem Jeths am Concertgebouw in Amsterdam 2012, als Nannetta in Verdis Falstaff an der Oper Lausanne 2012, bei den Traunstein Liederabenden 2009 -2010 sowie den Rêncontres Internationales Harmoniques in Lausanne 2010. Aktuell ist Angela, die mit ihrer Familie im Kanton Zürich lebt, als freischaffende Sängerin in Opern, Operetten, Musiktheatern, Oratorien und Konzerten zu hören. Aktuell ist Angela als freischaffende Sängerin sowohl in Opernproduktionen, Operettenproduktionen und Musiktheatern, sowie in Oratorium & Konzert zu hören. 2018 war sie als Sängerin und Darstellerin in Black Space Race am Schlachthaus Theater, Bern und wieder in 2020 Dachstock, Reitschule, Bern aufgetreten. In Herbst 2022 machte Angela Ihr Debüt an der Operettenbühne Hombrechtikon als Hanna Glawari in Léhar’s Die lustige Witwe unter der Leitung von Caspar Dechmann und inszeniert von Ursula Lysser. Im Frühling 2023 sang sie zum erstmal die Rosalinde in Strauss' Die Fledermaus an der Operettenbühne Bremgarten, Schweiz.
Samstag, 16. August 2025 19.30 UhrOperetten GalaRaimund Wiederkehr, Tenor  Raimund Wiederkehr studierte zunächst Klavier (Lehrdiplom mit Auszeichnung sowie Konzertdiplom) bei Prof. Hans Schicker, dann Gesang bei Bernhard Hunziker (Zürich und Wien), Bodil Gümoes (Kopenhagen) sowie am Schweizer Opernstudio (Operndiplom) und schliesslich Komposition (mit Dirigieren) bei David Angel (USA).     Nach einigen Jahren als Mitglied des Zusatzchores des Opernhauses Zürich, debütierte Raimund Wiederkehr als Solist in einer viel beachteten Inszenierung von Werner Düggelin in der Oper „Street Scene“ von Kurt Weill im Volkshaus Zürich. Er war regelmässiger Gast des Theaters Biel-Solothurn, wo er mit Hauptpartien in den Opern „Zaide“ (Mozart), „La cenerentola“ (Rossini), „Otello“ (Rossini), „Antigone“ (Traetta), in der zeitgenössischen Oper „Jakob von Gunten“ sowie in den Operetten „Czardasfürstin“ und „Vogelhändler “zu erleben war. Am Opernhaus Zürich war er in Janaceks „Aus einem Totenhaus“ (mus. Leitung: I. Metzmacher, Regie: P. Konwitschny) und Rossinis „La scala di seta“ von Rossini engagiert. Bei der Sommeroper Selzach interpretierte er die Titelpartien von „Hoffmanns Erzählungen“ und Gounods „Faust“. An der Oper Köln sang er in Mozarts „La finta giardiniera“. Das Zürcher Kammerorchester engagierte ihn für die Sylvester-Operettenproduktion „Offenbach hoch 2“. Bei der Thurgauer Kammeroper sang er in Mozarts „Entführung“ sowie in Cimarosas „Operndirektor“. Mit der Produktion „Cenerentola für Kinder“ war er auf Tournée durch Deutschland (Stuttgart, Bonn, Berlin, Darmstadt). Er ist ein gefragter Operettendarsteller in der ganzen Schweiz. So sang er Hauptpartien in folgenden Stücken und bei folgenden Bühnen: „Fledermaus“ (Operettenfestspiele Interlaken, Rheinfelden), „Der Zigeunerbaron“ (Rheinfelden), „Eine Nacht in Venedig“, „Der Fidele Bauer“ (Arth), „Der Vogelhändler“ (Beinwil), „Im weissen Rössl“, „Wiener Blut“ (Hombrechtikon), „Graf von Luxemburg“, „Herzogin von Chicago“ (Möriken).   Als Konzertsänger ist er immer wieder zu hören mit den Tenor-Partien der grossen Oratorien wie „Alexanders feast“ (Händel), „Schöpfung“ (Haydn), „Elias“ (Mendelssohn), „Messe solennelle“ (Rossini), „Messa di Gloria“ (Puccini), „Cäcilien-Messe“ (Gounod) u.v.a., aber am häufigsten die Evangelisten-Partien in Bachs „Matthäus – und Johannes – Passion“. Ebenso tritt er als Sänger bei Liederabenden auf, z.B. mit Schuberts „Winterreise“ und „Schöner Müllerin“, mit Liedern von Wolf, Schoeck und Strauss und zuletzt mit der Klavierfassung von Mahlers „Lied von der Erde“.    Als Pianist tritt er hauptsächlich als Kammermusikpartner und Begleiter von Sängerinnen und Sängern in Erscheinung. Er hat sein eigenes Salonmusikensemble, das Ensemble „i musichieri“, wo er als Sänger, Pianist und Entertainer in Erscheinung tritt. Konzerte mit dieser Formation führten in u.a. nach Hongkong, Dubai, Wien und Venedig (Biennale).   Auch in der Kleinkunstszene ist er anzutreffen. Im Bernhard-Theater Zürich spielte er neben Grössen wie W.A. Müller im Dialekt-Musical „Bibi Balu“. Mit den Programmen „Der kleine schwarze Niederdorfhecht“ und „Eusereine chönnt das au“ spielte er im Hechtplatz-Theater Zürich, im Rigiblick-Theater Zürich sowie im Casino-Theater Winterthur. Mit einem eigenen Chanson-Programm trat er mehrmals im Teatro Dimitri Verscio TI sowie in diversen Kleintheatern in Heidelberg und München auf. Ein Jahr lang war er mit dem von ihm initiierten „Zürilieder-Tram“ unterwegs. Ausserdem sang er in der Gesangsformation „Swing 4 you“, die zusammen mit der Swiss Army Big Band (Leitung Pepe Lienhard) auftrat. Raimund Wiederkehr hat sich auch einen Namen gemacht als musikalischer Leiter.  Er war ein Jahr lang auf Tournée mit Jörg Schneider und Ensemble mit dem Musical „Toll trieben es die alten Römer“ von Steven Sondheim, am Theater Biel-Solothurn leitete er die Kinderoper „Hexe Hillary geht in die Oper“, beim Dorftheater Zumikon „Der schwarze Hecht“ und „Frank V.“ (Dürrenmatt/Burkhard), beim dramatischen Verein Uetikon „My Fair Lady“ und „Die kleine Niederdorf-Oper“ und im Bernhard-Theater Zürich „My Fair Lady“.   1996 gewann er einen Preis der Wigmore Concert Hall London für die Komposition eines Liedes. Im Jahr 2000 schrieb er im Auftrag der OECD das Stück „Valse trafique“ für einen internationalen Verkehrskongress in Wien. Im Jahr 2001 arrangierte er für das Zürcher Kammerorchester das Kinder-Musical „Jim Knopf“ von Emil Moser für eine CD-Einspielung bei Universal. 2004 komponierte er die Musik zu Ingo Sax’ „Bettleroper“, welche im selben Jahr vom Dorftheater Zumikon uraufgeführt wurde. 2009 das Musiktheater „TeufelsPakt“ für grosses Orchester, Chor, Kammerchor und Big Band, welches an der KS Stadelhofen Zürich aufgeführt wurde. Raimund Wiederkehr ist seit vielen Jahren Lehrer an der Kantonsschule Stadelhofen Zürich für Klavier und Kammermusik.  Er war langjähriger Dozent bei den Sommer-Musikkursen für Kinder und Jugendliche im Kinderdorf „Pestalozzi“ in Trogen. Er arbeitet als Kirchenmusiker bei der ref. Kirchgemeinde Zürich-Schwamendingen, wo er seine eigene, erfolgreiche Konzertreihe, die „Schwamendinger Feierabendkonzerte“ führt. Er war langjähriger Leiter der Operetten- und Musicalbühne Schaffhausen, sowie diverser Chöre im Raum Zürich.
Freitag, 15. August 2025 Sonntag, 17. August 2025  Rigoletto Highlights aus der Oper von G. Verdi  Andrew OwensRolle: Herzog von Mantua (Duca)   Der amerikanische Tenor Andrew Owens, den die Irish Times als "klingend in den oberen Registern und mit leichtem Belcanto-Songwriting" beschrieb, hat sich schnell einen Ruf als vielversprechender Sänger seiner Generation erworben, der ein wunderschönes italienisches Timbre, aufsteigende Spitzentöne und mühelose Beweglichkeit aufweist. In der Saison 2024-2025 kehrt Owens für Max in der Uraufführung von Jonathan Doves In 80 Tagen um die Welt, Ernesto in Don Pasquale, Arturo in Lucia di Lammermoor, Brighella in Ariadne auf Naxos und Jacquino in Fidelio  ans Opernhaus Zürich zurück.In der vergangenen Saison sang Owens die ersten vollständig szenischen Aufführungen von Paul McCartneys Liverpool Oratorio als Shanty an der Cincinnati Opera und trat der Bozeman Symphony für Aufführungen von Carmina Burana bei.  Als Teil des Ensembles des Opernhauses Zürich, dem er seit 2021 angehört, sang Andrew Owens die Camille in Die lustige Witwe, Itulbo in Il pirata, Arturo in Lucia di Lammermoor, Lord Cecil und das Cover der Titelpartie in Roberto Devereux, Beppe in I Pagliacci und Telémachos in Evers' Die Odyssee, Guglielmo in Viva la mamma,  Pylade in Iphigenie en Tauride, Xaïloum in Barkouf, unter anderem.  Auf der Opernbühne sang Andrew Owens den Grafen Almaviva in Il barbiere di Siviglia mit der Seattle Opera, der Opera San Antonio, der North Carolina Opera, der Manitoba Opera, dem Glyndebourne Festival, der Virginia Opera, der Greensboro Opera und der Florida Grand Opera, Don Ramiro in La Cenerentola mit der Irish National Opera, der Arizona Opera, der Opera Saratoga und der Greensboro Opera. Als häufiger Gast am Theater an der Wien sang er u.a. die Schnauze in Ein Sommernachtstraum, Mads in Werner Egks Peer Gynt, Jakob Glock in Der feurige Engel sowie Basilio. Er debütierte an der Seattle Opera als Earl of Leicester in Maria Stuarda und kehrte später als Bénédict in Béatrice et Bénédict zurück. Weitere Haus- und Rollendebüts waren das Rossini Opera Festival als Aménophis in Moïse et Pharaon, die Titelrolle in Rossinis selten zu hörendem Aureliano in Palmira, Arturo an der Opera Philadelphia, Rodolfo in La bohème für eine halbszenische Produktion mit dem Jacksonville Symphony Orchestra, Alfredo in La traviata mit dem Boston Youth Symphony Orchestra und die Titelrolle in Roberto Devereux mit der Washington Concert Opera und Jacquino in Fidelio mit dem Caramoor Festival und Lucano in L'incoronazione di Poppea mit der Cincinnati Opera.  Konzert- und symphonische Engagements der vergangenen Spielzeiten umfassen den Tenorsolisten in The Genius of Mozart in der National Concert Hall in Dublin mit dem RTÉ Symphony Orchestra, die Tenorsoli in Händels Messias mit der United States Naval Academy in Annapolis, das Eugene Symphony Orchestra, das Kansas City Symphony Orchestra, das North Carolina Symphony Orchestra, das Bamberg Symphony Orchestra, das Arizona Music Festival,  und Fort Wayne Philharmonic für Beethovens Symphonie Nr. 9, Schumanns Szenen aus Goethes Faust mit dem Cleveland Orchestra, Lukas in Haydns Die Jahreszeiten und Erster Japanischer Gesandter in Le Rossignol bei den Salzburger Festspielen sowie Auftritte in einem Rossini-Galakonzert bei den Münchner Opernfestspielen.  Er spielte auch Don Ottavio in einer konzertanten Version von Don Giovanni mit dem Annapolis Chamber Orchestra, Puccinis Messa di Gloria mit dem Annapolis Chorale sowie Auftritte mit dem Greensboro Symphony Orchestra und der Greensboro Oratorio Society. Sein Rezital-Debüt in New York City gab er beim New York Festival of Song mit dem Titel Spanish Gold: Songs of the Iberian Peninsula in der Merkin Hall.  Owens hatte die Gelegenheit, mit einigen der renommiertesten Dirigenten und Regisseure der Welt zusammenzuarbeiten, darunter James Conlon, Nikolaus Harnoncourt, Bertrand de Billy, Franz Welser-Möst, Ari Pelto, Martin André, Christopher Larkin, George Manahan, Sian Edwards, Moshé Leiser, Patrice Caurier, Peter Konwitschny, Richard Jones, Keith Warner, David Bösch und Riccardo Frizza.  Herr Owens ist Preisträger der Marilyn Horne Foundation, gewann den 1. Platz und Auszeichnungen bei der Mario Lanza Competition for Tenors in New York City bzw. Philadelphia und wurde mit dem Iris Henwood Richards Apprentice Artist Award an der Central City Opera ausgezeichnet. Er ist Absolvent des Oberlin Conservatory of Music und des Maryland Opera Studio. Weitere Ausbildungsprogramme waren das Salzburg Festival Young Singers Project und die Musikakademie des West Voice Program. Herr Owens stammt aus Bucks County, Pennsylvania, und wohnt in Zürich.
Photo Credit Lukas Beck
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